Ballonfahrt in Hamburg

Ballonfahrt über Hamburg – von der Begrüßung bis zur Ehrenurkunde

Das Abenteuer beginnt ganz bodenständig: Die Gäste werden herzlich begrüßt und dürfen beim Aufrüsten des Heißluftballons selbst Hand anlegen. Dabei entsteht nicht nur Vorfreude, sondern ein echtes Miteinander. Nach der Einweisung durch die Crew hebt der Ballon ab – und mit ihm das Herz.

Etwa 60 Minuten lang (je nach Wind ±15 Minuten) gleitet der Korb durch die Lüfte. Nach der sanften Landung helfen alle beim Abrüsten mit, bevor es feierlich wird: Mit einer kleinen Zeremonie, einer Einführung in die Geschichte der Ballonfahrt und der Verleihung des Titels „Ballonadel“ wird die Erinnerung an diesen besonderen Tag besiegelt – samt Urkunde zum Mitnehmen.

Was ist das besondere an einer Ballonfahrt?

Die erste bemannte Ballonfahrt fand bereits 21. November 1783 statt. Ballonfahren hat also eine lange Tradition. Früher dienten die Ballonfahrten der Wissenschaftlichen Entdeckung der Lüfte, boten viel Spektakel und Prestige und waren auch durchaus später Teil der militärischen Strategie. Aber früher wie heute gilt: Ob Klein oder Groß, man kann am Himmel nicht vom Ballon wegsehen und dieser wird nur vom Wind gesteuert. Faszinierend, oder?

Zuschauer willkommen – Mitfiebern vom Boden aus

Ballonfahrten sind nicht nur für die, die im Korb stehen – auch Zuschauer:innen sind herzlich willkommen! Sie können beim Start dabei sein, beim Aufbau mithelfen und dem Ballon anschließend im Begleitfahrzeug oder eigenem Auto folgen. So kann die Landung gemeinsam erlebt und der oder die Beschenkte direkt wieder abgeholt werden. Ein gemeinsamer Abschluss für ein außergewöhnliches Erlebnis.